Feier zum 50-jährigen Jubiläum der Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein e.V.
Die Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein e.V. feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahr 1975 in Westberlin steht die Bildungsstätte für eine konsequent demokratische, emanzipatorische und inklusive Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Konsequente demokratische, emanzipatorische und inklusive Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - seit 50 Jahren
Das Jahr 2025 ist für uns als Jugendbildungsstätte Kurt-Löwenstein ein ganz besonderes Jahr. Wir feiern das 50-jährige Bestehen unseres Vereins und unserer damit verbundenen Arbeit in der außerschulischen Jugendbildung. Begonnen hat diese Geschichte 1975 in Berlin-Spandau, bevor die Jugendbildungsstätte dann 1997 an unseren heutigen Standort umzog. In diesem Jahr wird von uns nicht nur das 50-jährige Bestehen des Vereins gefeiert, sondern auch der 140. Geburtstag des Namensgebers Kurt Löwenstein gewürdigt.
Am 28.06.2025 konnten wir dieses Jubiläum bei schönem Wetter und mit vielen Freund*innen aus dem Falkenverband, befreundeten Partner*innenorganisationen sowie aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter*innen feiern. Besonders haben wir uns gefreut, dass wir Frau Prof. Dr. Sabine Achour, Professorin für Politikdidaktik und Politische Bildung am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin für einen Input Vortrag gewinnen konnten. Steffen Freiberg, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, konnte aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen, würdigte unsere Arbeit jedoch in einer Grußbotschaft. Der neu gewählte Bundesvorstand der „SJD-Die Falken“ hielt ebenfalls ein Grußwort. Begleitet wurde das Programm von den Bands „Partisanen von l’amour“ sowie „FloBêr.
Jubiläumsbroschüre und Zeitungsartikel erschienen
Unsere Jubiläumsbroschüre mit vielen spannenden Geschichten und Informationen aus 50 Jahren „KLH“ ist hier zum Download verfügbar. Wir danken allen an der Broschüre beteiligten Autor*innen für ihren wertvollen Beitrag. Zusätzlich hat die Zeitung „nd“ ein Interview mit unserer Geschäftsführerin Christine Reich geführt. Der entstandene Artikel über unsere Arbeit ist hier zu finden.